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Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus ist bei Babys nichts Ungewöhnliches. Manchmal kann die sogenannte Schlafregression von Babys ganz schön an den Nerven zehren. Wenn sich ein regelmäßiger Rhythmus mit Mittagsschlaf und festen Nachtzeiten eingestellt hat, atmen viele Eltern auf.

Tritt die Schlafregression dann ein, scheint all die Mühe vergebens. Ihr Kind schläft plötzlich wieder unruhig, schreit nachts häufig oder weigert sich, den Mittagsschlaf zu machen. Schlafregressionen bei Babys treten in Phasen auf. Unregelmäßigkeiten im Babyschlaf gehören zur normalen Entwicklung bei einem Kind. Glücklicherweise endet jede unruhige Schlafphase irgendwann. Mit angepassten Strategien können Eltern die drei typischen Schlafregressionsphasen angenehmer für die Familie gestalten.

Was ist Schlafregression?

Schlafregressionen beim Baby sind Zeichen für die gesunde Entwicklung des Gehirns. Regression bedeutet im lateinischen Rückbildung oder Rückgang. Die zeitliche Menge an Schlaf geht in der Schlafregression tatsächlich zurück. Der Begriff Regression ist jedoch irreführend. 

Bei den Unregelmäßigkeiten handelt es sich um Anzeichen physiologischer Veränderungen im Gehirn. Während des Schlafs verarbeitet das Gehirn sämtliche am Tag gewonnenen Eindrücke und Erinnerungen. Gehirne von Babys müssen diese Prozesse in den ersten Lebensmonaten erlernen.

Ist Schlafregression für Babys gefährlich?

Der normale Schlafzyklus von Babys bis zum zweiten Lebensjahr dauert etwa 60 bis 90 Minuten. Säuglinge durchlaufen zwei Schlafphasen. Ab dem dritten Lebensmonat verändert sich der Schlaf und durchläuft schlussendlich vier Phasen.

Auch Erwachsene schlafen in vier Phasen, in denen das Wecken leichter oder schwieriger sein kann. Während einer Schlafregression kann es vorkommen, dass Ihr Baby nach jedem Schlafzyklus aufwacht. Anschließend dauert es manchmal eine Weile, bis die Müdigkeit zurückkehrt. So geht viel Erholungszeit für Eltern und Kinder verloren. Leichter Schlafmangel und damit zusammenhängende Hyperaktivität oder Verstimmungen sind jedoch kein Grund zur Sorge. Wenn Ihr Baby an Gewicht verliert, Wachstumsphasen ausbleiben oder Appetitlosigkeit auftritt, sollten Sie beim Arzt mögliche Ursachen abklären.

Wodurch machen sich Schlafregressionen bemerkbar?

Schlafmangel schlägt auf das Gemüt und beeinflusst die Leistungsfähigkeit. Für ein Baby sind die Phasen der Schlafregression ebenso anstrengend wie für seine Eltern. Achten Sie auf Symptome von Stress oder Unruhe, wenn Sie eine Schlafregression bei Ihrem Kind vermuten:
  • Die Einschlafbegleitung dauert plötzlich länger.
  • Ihr Baby konnte vor Kurzem bereits allein einschlafen, benötigt jetzt aber wieder Begleitung.
  • Tagsüber und zum Einschlafen sucht Ihr Kind auffällig viel Nähe.
  • Schlechte Laune ist bei einem Kleinkind ein auffälliges Zeichen für Müdigkeit. Schlafmangel geht nicht nur Erwachsenen auf die Nerven. Ist Ihr Baby dauerhaft verstimmt, kann das ein Anzeichen für eine Regressionsphase sein.
  • Nachts wird Ihr Kind häufiger wach als sonst. Manche Kinder schlafen nachts monatelang ruhig durch. Eine Schlafregression kann den eingependelten Tagesrhythmus kurzzeitig wieder durcheinander bringen.
  • Die Einschlafbegleitung zum Mittagsschlaf kann sich in einer Schlafregression in die Länge ziehen. Bei vielen Kindern verkürzt sich die Zeit des Mittagsschlafs, obwohl sie tagsüber müde wirken.

Wie sieht ein normaler Schlafrhythmus für Säuglinge aus??

Jedes Kind ist anders. Energiehaushalt und Stoffwechsel variieren individuell. So unterscheidet sich auch das persönliche Schlafbedürfnis von Kindern. In der Entwicklung muss das Gehirn viele Eindrücke verarbeiten. Für diese Arbeit benötigt es mehrere Ruhezeiten täglich sowie einen erholsamen Nachtschlaf. Ärzte und Erzieher empfehlen je nach Alter folgende Schlafzeiten:
  • Neugeborene benötigen durchschnittlich 14 bis 18 Stunden Schlaf täglich. Aktivere Säuglinge kommen in den ersten Lebenswochen mit 12 Stunden Schlaf aus. Bis zu 20 Stunden täglich sind bei Neugeborenen kein Grund zur Beunruhigung.
  • Zwischen dem dritten und dem zwölften Lebensmonat stellt sich der durchgehende Nachtschlaf langsam ein. Tagsüber benötigt ein Baby außerdem einen langen Mittagsschlaf von gut zwei Stunden. Mit kleinen Schläfchen am Vormittag und am späten Nachmittag lässt sich der Alltag für kleine Entdecker entspannt bewältigen.
  • Ab einem Alter von 12 bis 24 Monaten passt sich der Schlafrhythmus eines Kleinkindes an den von Erwachsenen an. Der Nachtschlaf wird länger, während Mittagsschläfchen kürzer werden.

Wie unterscheide ich normale und krankhafte Schlafstörungen?

Für Schlafstörungen gibt es viele Gründe: Krach, Unwohlsein oder Zahnprobleme sorgen in den ersten Lebensjahren nicht selten für schlaflose Nächte. Phasen der Schlafregression beim Baby dauern zwischen vier und sechs Wochen. Die erste Regressionsphase ist mit zwei bis vier Wochen etwas kürzer. Treten Schlafstörungen und einhergehende Symptome länger als acht Wochen auf, kann ein Arzt mögliche Ursachen abklären.

Ist guter Schlaf erlernbar?

Schon nach vier Wochen stellen sich Neugeborene auf den Tag-Nacht-Rhythmus ihrer Eltern ein. Ein Baby wird nicht einfach instinktiv müde, wenn es dunkel wird. Ihr Schlafrhythmus entsteht aus täglicher Routine. Nach einem Abendfläschchen oder nach dem Baden geht es ins Bett für die Ruhezeit. Solche Zusammenhänge prägt sich ein Baby schnell ein. Auch in Phasen von Schlafregression ist es deshalb wichtig, die gewohnte tägliche Routine beizubehalten.

Wodurch werden Schlafregressionen bei einem Baby verursacht?

Schlafprobleme bei Säuglingen können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass Kleinkinder im Wachzustand viele Eindrücke aufnehmen, die während des Schlafs verarbeitet werden müssen. Ein gesunder Schlaf ist entscheidend, damit Babys Erlerntes und Erlebtes verinnerlichen können. Allerdings müssen sie lernen, richtig zu schlafen, und dies kann Herausforderungen mit sich bringen.

Die Schlafprobleme bei Säuglingen werden durch die Vielzahl neuer Eindrücke und Meilensteine in ihrem ersten Lebensjahr verursacht. In diesen entscheidenden Entwicklungsphasen verändern sich die Schlafmuster oft schubhaft. Dies führt dazu, dass Babys manchmal in unregelmäßige Schlafmuster zurückfallen. Dies ist ein normaler Teil der kindlichen Entwicklung und bedeutet nicht notwendigerweise ein langfristiges Problem.

Es ist wichtig, Geduld und Verständnis zu haben, wenn das Kind Schlafprobleme hat, da dies Teil seiner Entwicklung ist. Eltern können helfen, indem sie eine stabile Schlafumgebung schaffen und auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingehen. Schlafprobleme sollten jedoch beobachtet werden, um sicherzustellen, dass sie nicht auf gesundheitliche Probleme hinweisen.

Was ist die 4-Monats-Schlafregression?

Nach vier Monaten hat sich im Leben Ihres Kindes bereits sehr viel verändert. Die meisten Kinder haben in dieser Zeit gelernt, sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen und umgekehrt. Dieses Bewegungsmuster führen sie auch im Schlaf aus, wodurch sich dieser verändert. Eigenständiges Greifen und die Wahrnehmungssinne bilden sich in den ersten Lebensmonaten aus.

Auch körperlich stellen sich Veränderungen ein, wenn der erste Wachstumsschub einsetzt. Das ist eine Menge Neues für ein unausgereiftes Gehirn. Ein Baby kann im Alter von vier Monaten bereits sechs Stunden oder länger durchschlafen.

Während der 4-Monats-Schlafregression kann sich die Durchschlafzeit auf 60 bis 90 Minuten verringern. Allmählich stellt sich der Körper auf den durchgehenden Nachtschlaf ein. Schlafprobleme lassen in der 4-Monats-Schlafregression nach wenigen Tagen oder Wochen nach.

Welche Veränderungen stellen sich in der 6-Monats-Schlafregression ein?

In den ersten sechs Lebensmonaten beginnt das Kind zu plappern und die motorischen Fähigkeiten verbessern sich. Jetzt können sie ihre Umwelt erst richtig wahrnehmen. Die vielen neuen Umwelteinflüsse überreizen das Gehirn hin und wieder.

Solche Überreizungen können ab dem sechsten Lebensmonat zu Schlafproblemen führen. Gefühle wie Trennungsangst oder Wachstumsschmerzen stören das Einschlafen zusätzlich. Eltern sollten sich in dieser Phase an tägliche Routinen halten, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Was passiert in der 8-Monats-Schlafregression?

In der 4-Monats-Schlafregression sind noch bis zu 20 Stunden Schlaf täglich normal. Nach acht Monaten benötigen Kinder nur noch 12 bis 15 Stunden Schlaf. Im achten Monat treten bei den meisten Kindern die ersten Milchzähne auf. Das Zahnen kann körperliche Schmerzen verursachen und es verändert das Gefühl von Lippen, Kiefer und Zunge.

Diese Veränderungen halten das Kind in der 8-Monats-Schlafregression oft wach. Tagsüber erlernen die Kleinen neue Fähigkeiten und werden mobiler. Jede neue Bewegung wird auch im Schlaf wiederholt und so vom Gehirn verinnerlicht. Je mobiler Ihr Kind im achten Lebensmonat ist, desto mehr Unruhe bringen nächtliche Bewegungen in den Babyschlaf.

Beeinflussen emotionale Faktoren den Schlaf in der 8-Monats-Regression?

Nach acht Monaten kann das Gehirn Ihres Kleinkindes die Welt bereits in Kategorien einteilen. Ihr Kind unterscheidet zwischen Tieren, Menschen und Baggern. Dieser Schritt ist für das Gehirn gewaltig und bedeutet viel Arbeit. Ihr Kind beginnt, die Welt zu verstehen.

All diese neuen Eindrücke werden nachts unterbewusst oder in Form von Träumen verarbeitet. Emotionale Faktoren beeinflussen den Schlaf ab dem 8. Monat zunehmend. Mit beruhigenden Abendritualen und routinierten Mittagsschläfchen können Sie nächtlicher Unruhe beim Baby entgegenwirken. Vermeiden lassen sich Schlafregressionen im ersten Jahr nicht. Schließlich prasseln im Schlaf unzählige neue physiologische und emotionale Eindrücke auf das Gehirn von Kindern ein.

Welche Faktoren lösen die 12-Monats-Schlafregression aus?

Mit einem Jahr sind Kleinkinder richtige Wirbelwinde. Ihr Baby oder Kleinkind verknüpft viele neue Eindrücke. Der Hund macht wau, die Katze macht miau. All diese neuen Informationen muss das Gehirn im Schlaf verarbeiten. Oft ist der Erkundungsdrang größer als die eigene Bewegungsfähigkeit.

Manche Kinder krabbeln in dieser Lebensphase noch, andere machen erste Schritte. Im zwölften Lebensmonat versucht Ihr Baby viel selbst zu schaffen, was nicht allein klappt. So entsteht Frust, der das Einschlafen erschwert. Manche Kinder schlafen in dieser Phase neun Stunden oder mehr pro Nacht durch. Tritt die Schlafregression ein, sind nächtliche Tränen manchmal nicht zu vermeiden. Frust muss schließlich raus.

Wie wird die 18-Monats-Schlafregression ausgelöst?

In der Erziehungslehre spricht man von vier beziehungsweise fünf Schlafregressionen bis zum 18. Monat. Erfahrene Eltern und Erzieher berichten jedoch von einer weiteren unruhigen Schlafphase im Alter von etwa zwei Jahren. In diesem Alter gehen viele Kinder bereits in eine Tagesbetreuung und haben zahlreiche soziale Kontakte. Sie sprechen frei und formulieren eigene Ideen.

Nachts lassen sie ihre Erfahrungen und Ängste revue passieren. Trennungsangst ist ein Konflikt, dem alle Babys und Kleinkinder in den ersten zwei Jahren ihres Lebens begegnen. Es kommt in dieser Phase häufig vor, dass Ihr Baby nachts scheinbar grundlos weint.

Häufig wachen Kleinkinder um die zwei Jahre auf, um sich der Nähe ihrer Eltern zu vergewissern. Tagsüber reichen kleine Nickerchen aus, um die Energiereserven aufzuladen. Nachts schlafen Kinder in diesem Alter etwa 10 bis 13 Stunden.

Tritt Schlafregression auch bei Kleinkindern auf?

In der Erziehungslehre spricht man von vier beziehungsweise fünf Schlafregressionen bis zum 18. Monat. Erfahrene Eltern und Erzieher berichten jedoch von einer weiteren unruhigen Schlafphase im Alter von etwa zwei Jahren. In diesem Alter gehen viele Kinder bereits in eine Tagesbetreuung und haben zahlreiche soziale Kontakte. Sie sprechen frei und formulieren eigene Ideen.

Nachts lassen sie ihre Erfahrungen und Ängste revue passieren. Trennungsangst ist ein Konflikt, dem alle Babys und Kleinkinder in den ersten zwei Jahren ihres Lebens begegnen. Es kommt in dieser Phase häufig vor, dass Ihr Baby nachts scheinbar grundlos weint.

Häufig wachen Kleinkinder um die zwei Jahre auf, um sich der Nähe ihrer Eltern zu vergewissern. Tagsüber reichen kleine Nickerchen aus, um die Energiereserven aufzuladen. Nachts schlafen Kinder in diesem Alter etwa 10 bis 13 Stunden.

Welches sind Anzeichen für eine ungesunde Schlafentwicklung?

Müdigkeit oder leichte Reizbarkeit am Tag sind bei Babys völlig normale Nachwirkungen von nächtlichen Schlafstörungen. Erst ab einem Alter von 18 Monaten kann übermäßige Müdigkeit auf Probleme im Energiehaushalt hinweisen. Erholsamen Nachtschlaf kann ein Baby am Tag nicht nachholen.

Daher sollte der Schlaf von Kleinkindern möglichst selten durch äußere Einflüsse wie Lärm, Licht oder Bewegung unterbrochen werden. Unruhiger Schlaf während der ersten zwei Lebensjahre ist selten ein Grund zur Beunruhigung. Im Gegenteil sollten Sie eher einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Schlafzeiten nicht verändern. Allmählich sollte sich der Schlafrhythmus an den Tagesrhythmus anpassen. Der Nachtschlaf wird länger, während die Zeit für Mittagsschläfchen abnimmt.

Treten Schlafstörungen zusammen mit leichten Entwicklungsstörungen auf, kann das ein Hinweis auf Stoffwechselprobleme sein

  • Zeigt Ihr Kind Wachstumsstörungen oder ist die Gewichtszunahme gestört?
  • Verweigert Ihr Baby öfter die Nahrungsaufnahme?
  • Beobachten Sie Veränderungen beim Stuhl- oder Harndrang?
  • Haben Sie Atemprobleme bei Ihrem Kind bemerkt?
  • Bleibt Ihr Baby in der Schlafregression nachts länger als 60 Minuten wach?
  • Benötigt Ihr Baby bei gewöhnlicher Routine länger als 40 Minuten zum Einschlafen?
  • Wacht Ihr Kind mehr als zwei Mal pro Nacht auf?

Sind Einschlafhilfen in der Schlafregression empfehlenswert?

Mit gewohnten Einschlafhilfen erleichtern Sie Ihrem Kind die Übergänge von aktiven Phasen zu Ruhephasen. Spielkissen, Mobiles, eine warme Milch mit Honig oder Rituale wie Vorlesen und Geschichten erzählen beruhigen den Geist. In diesen Ruhephasen kann sich das Gehirn auf die Einschlafphase vorbereiten. Bei nächtlichem Erwachen würden solche Einschlafhilfen jedoch eher stören. Stillen Sie die Bedürfnisse Ihres Kindes und lassen Sie die Nachtruhe danach schnellstmöglich wieder einkehren.

Was können Eltern tun, um einen gesunden Schlaf zu fördern?

Hierzu gibt es viele Tipps. Allerdings kann man wenig tun wenn das Baby plötzlich schlechter schläft. In Phasen von Schlafregression bei Babys sollten Eltern ihre eingeübten Routinen möglichst genau beibehalten. Sonst würde nur weitere Unruhe in den Alltag Ihres Babys gebracht. Verändern Sie möglichst nichts im Baby-Schlafzimmer. Auch wenn es schwer fällt, sollten Sie außerdem Sicherheitsmaßnahmen für die Nacht beachten. Kuscheltiere, Kissen oder zusätzliche Decken sollten die Luftzirkulation nicht beeinflussen.

Nachts gehören sie deshalb nicht ins Kinderbettchen. Ebenso schwer fällt es vielen Eltern, verlorenen Schlaf nicht durch Mittagsnickerchen nachzuholen. Schlafregression beim Baby zehrt an den Nerven von Eltern und Kind. Je mehr Sie von Ihrer täglichen Routine abweichen, desto höher ist das Risiko das ihr Säugling schlechter schläft.

Schlafregression bei Babys: Eine normale Entwicklungsphase, die Geduld und Verständnis erfordert

Die Phase der Schlafregression bei Babys ist eine normale Phase in der Entwicklung eines Kindes. Während dieser Phasen kann es vorkommen, dass ihr Baby schlechter schläft, öfter aufwacht und nachts weint. Diese Schlafregressionen treten typischerweise im Alter von etwa 4, 6, 8 und 12 Monaten auf, sowie möglicherweise um das zweite Lebensjahr herum. Sie sind Anzeichen für die gesunde Entwicklung des Gehirns, da Babys während des Schlafes wichtige Eindrücke verarbeiten.

Eltern sollten während der Schlafregressionen versuchen, ihre gewohnten Schlafrituale beizubehalten und auf die Bedürfnisse ihres Kindes einzugehen. Schlafhilfen können in der Einschlafphase hilfreich sein, sollten jedoch nachts sparsam eingesetzt werden, um den Schlafzyklus nicht zu stören.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Schlafregression bei Babys eine vorübergehende Phase ist und in der Regel nach einigen Wochen wieder vorübergeht. Eltern sollten jedoch aufmerksam sein und mögliche Anzeichen von gesundheitlichen Problemen wie Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit bei ihrem Kind beachten.

Insgesamt ist es wichtig, Geduld und Verständnis während der Schlafregression bei Babys zu haben, da dies ein normaler Teil ihrer Entwicklung ist. Mit der Zeit werden die Schlafmuster stabilisiert. Die Schlafregression wird zu einer vorübergehenden Erinnerung in der Reise des Babys zum gesunden Schlaf.

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